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Diskussionen

Haltungserfahrungen

Amphiprion chrysopterus thumbnail

Jens Kallmeyer @ Amphiprion chrysopterus am 19.01.25

Es gibt Standortvarianten, eine aus Tahiti, die ist als Alttier eher braun, und die von Fiji, die haben einen tiefschwarzen Körper und orangefarbene Flossen. Dazu natürlich die leuchtend hellblauen Binden. Ein echter Traumfisch, aber ein ziemlicher Stinker. Schwimmen über einen Meter von ihrer Anemone weg und auch in Bereiche, in denen sie keinen direkten Blick auf die Anemone mehr haben. Bei kleineren Becken bedeutet das, dass das ganze Becken ihr Revier ist. Erst bei deutlich über 2000 L scheint es Reviergrenzen zu geben. Sie sind friedlich zu anderen Fischen, egal welcher Größe, auch wenn sie brüten. Ich pflege sie zusammen mit einem Paar A. akallopisos, das geht weil die sehr eng an ihrer Anemone bleiben und das auch einigermaßen von den A. crysopterus akzeptiert wird. Meine Tiere sind Wildfänge aus Fiji, habe ich aus Frankreich bezogen. Nachzuchten sind schon seit Jahren nicht mehr im Handel...leider

Isaurus tuberculatus thumbnail

Jens Kallmeyer @ Isaurus tuberculatus am 29.07.11

Ich habe seit ca. 1 Jahr eine solche Kolonie. Die Tiere sind eindeutig azooxanthellat und machen bei mir nur nachts auf. Wenn entsprechend gefüttert wird sind sie gut haltbar, bei mir tauchen an einigen Stellen im Becken jetzt einzelne Polypen auf.

Genicanthus personatus thumbnail

Jens Kallmeyer @ Genicanthus personatus am 23.07.09

Kommen extrem selten in den Handel, gehen dann eigentlich immer nach Japan. Preis für ein Paar liegt bei ca. 25.000 Dollar!
Ist im Waikiki Aquarium bereits einmal gezüchtet worden.

Siganus punctatus thumbnail

Jens Kallmeyer @ Siganus punctatus am 28.09.07

Wird sehr schnell sehr groß und hat sehr viel Hunger. Geht gerne mal an Korallen, hat bei mir alle Xenien abgefressen, dann kamen die Muscheln und die Gorgonien dran, trotz täglicher Fütterung mit diversen Algen und Pflanzenkost

Ostorhinchus parvulus thumbnail

Jens Kallmeyer @ Ostorhinchus parvulus am 18.07.07

Eigentlich kann man von dieser Art nur abraten, denn anscheinend überleben die allermeisten den Transport nicht. Wenn man allerdings das Glück hat, eine gut stehende Gruppe dieser Tiere zu bekommen, dann sind es wunderschöne aber auch anspruchsvolle Tiere.
Sie sind nicht die üblichen Eckensteher wie die meisten Kardinalbarsche, sondern stehen als Gruppe im offenen Wasser, eher wie Anthias. Genauso ist ihre Futteraufnahme, die Tiere fressen den ganzen Tag. Wenn man sie mal schön rund gefüttert hat sind sie schon nach 2 bis 3 Stunden wieder schlank. Mit Frostfutter morgens und abends plus 6 mal Trockenfutter über den Tag verteilt scheinen sie genug Futter zu bekommen. Wer so einen Aufwand nicht treiben will sollte die Finger von diesen Tieren lassen

"Was ist das?"

keine