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Alpheus djiboutensis Djibouti Snapping Shrimp, Djibouti Pistolshrimp, Djibouti Snapping Shrimp

Alpheus djiboutensis is commonly referred to as Djibouti Snapping Shrimp, Djibouti Pistolshrimp, Djibouti Snapping Shrimp. Difficulty in the aquarium: There are no reports available yet that this animal has already been kept in captivity successfully. Toxicity: Toxic hazard unknown.


Profilbild Urheber Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater

Foto: Kwajalein Atoll, Marshallinseln


Courtesy of the author Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater . Please visit www.underwaterkwaj.com for more information.

Uploaded by AndiV.

Image detail


Profile

lexID:
13258 
AphiaID:
210510 
Scientific:
Alpheus djiboutensis 
German:
Djibouti Knallkrebs 
English:
Djibouti Snapping Shrimp, Djibouti Pistolshrimp, Djibouti Snapping Shrimp 
Category:
Crevettes-Pistolet 
Family tree:
Animalia (Kingdom) > Arthropoda (Phylum) > Malacostraca (Class) > Decapoda (Order) > Alpheidae (Family) > Alpheus (Genus) > djiboutensis (Species) 
Initial determination:
de Man, 1909 
Occurrence:
Arabian Sea, Australia, Celebes Sea, Cook Islands, French Polynesia, Guam, Gulf of Oman / Oman, Indian Ocean, Indo Pacific, Indonesia, Iran, Israel, Japan, Marschall Islands, Micronesia, Philippines, Red Sea, Solomon Islands, the Seychelles, the Society Islands, Yellow Sea 
Sea depth:
0 - 20 Meter 
Habitats:
Sandy sea floors, Seawater, Sea water 
Size:
1.97" - 3.15" (5cm - 8cm) 
Temperature:
77 °F - 95 °F (25°C - 35°C) 
Food:
Crustaceans, Detritus, Invertebrates, Mysis, Schrimps 
Difficulty:
There are no reports available yet that this animal has already been kept in captivity successfully 
Offspring:
Not available as offspring 
Toxicity:
Toxic hazard unknown 
CITES:
Not evaluated 
Red List:
Not evaluated (NE) 
Related species at
Catalog of Life
:
 
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in this lexicon
:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Created:
Last edit:
2024-09-24 20:39:48 

Info

Alpheus djiboutensis lebt hauptsächlich mit Amblyeleotris yanoi, Amblyeleotris steinitzi, Amblyeleotris wheeleri und weitere Partnergrundeln kommensal zusammen.

Die Grundel baut eine Höhle in das Substrat, die Alpheus djiboutensis zu reinigen und zu pflegen verpflichtet, die Grundel hält draußen Wache und warnt die Garnele oder blockiert sie sogar im Inneren des Baus, wenn Gefahr droht.

Wenn sich die Grundel in der Beobachtungsposition befindet, ist der Schwanz in ständigem Kontakt mit dem Knallkrebs, bei Gefahr verstecken sich beide in der gleichen Höhle.
Da der Krebs sehr schlecht sieht, verbindet er sich mit einer Grundel, die Wache hält, während sie ihre Höhle in den groben Sand gräbt. Sie hält den Kontakt aufrecht, indem sie die Grundel mit einer ihrer Antennen berührt. Beim geringsten Alarm suchen beide in den Tiefen ihrer Heimat Zuflucht.

Beispiel der Symbiose:
Ein Signalsystem, das bei Cryptocentrus lutheri und Alpheus djiboutensis ein korreliertes Verhalten hervorrief, bestand aus Antennenkontakt der Garnele mit dem Fisch, Schwanzwedeln durch den Fisch und schließlich dem Auftauchen der Garnele. A. djiboutensis tauchte nur in Anwesenheit von C. lutheri aus dem Bau auf.

Während A. djiboutensis sich außerhalb des Baues aufhielt und aus dem Bau herauskam, drängten die Garnelen den Fisch zum Eingang. Nach visueller Stimulation zog sich die Garnele mit dem Fisch immer wieder in den Bau zurück.
Je weiter hinten sich A. djiboutensis jedoch im Inneren des Baues befand, desto weniger intensiv war sein Rückzug mit dem Fisch. In Abwesenheit des Fisches hatte die visuelle Stimulation von A. djiboutensis keine Wirkung, und die Reinigung von C. lutheri durch Garnelen wurde innerhalb des

Kurzbeschreibung:
Der Knallkrebs hat einen weißlich-grauen bis weißlich-gelben Körper, der mit schwarzen bis olivgrünen Streifen durchzogen ist, von denen zwei gelb sind.
Seine großen Krallen haben dunkle, fast schwarze Streifen und seine Beine sind blau mit gelben Gelenken., die Fühler sind braun.
Am Beginn des Abdomens ist ein breites weißes bis leuchtend gelbes Band zu erkennen.

Der Knallkrebs ist häufig in Schwämmen und Korallen anzutreffen, lebt sandigen, schlammigen, detritischen Böden.

Allgemeine Informationen
Der Knallkrebs verdankt seinen Namen einem lauten Geräusch, das er mit seinen großen Scheren erzeugt, indem er das zwischen den Scheren befindliche Wasser superschnell verdrängt.

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