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Tachypleus gigas Horseshoe crabs

Tachypleus gigas is commonly referred to as Horseshoe crabs. Difficulty in the aquarium: niveau expert! très difficile à garder!. Toxicity: Toxic.


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Image detail


Profile

lexID:
2148 
AphiaID:
238271 
Scientific:
Tachypleus gigas 
German:
Pfeilschwanzkrebs 
English:
Horseshoe Crabs 
Category:
Autres crustacés 
Family tree:
Animalia (Kingdom) > Arthropoda (Phylum) > Merostomata (Class) > Xiphosurida (Order) > Limulidae (Family) > Tachypleus (Genus) > gigas (Species) 
Initial determination:
(O. F. Müller, ), 1785 
Occurrence:
India, Indo Pacific, Indonesia, Singapore 
Size:
up to 23.62" (60 cm) 
Temperature:
71.6 °F - 80.6 °F (22°C - 27°C) 
Food:
Clams, Food specialist, Sepia, Snails, Worms 
Difficulty:
niveau expert! très difficile à garder! 
Toxicity:
Toxic 
CITES:
Not evaluated 
Red List:
Data deficient (DD) 
Related species at
Catalog of Life
:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Created:
Last edit:
2007-02-18 15:03:04 

Poison


Tachypleus gigas est (très) toxique et peut vous tuer!!!! Si vous voulez avoir Tachypleus gigas informez vous bien sur le venin et son action sur le corps. Gardez une notice avec le numéro du Centre Antipoison et toutes les informations sur l'espèce à coté de votre aquarium pour qu'en cas d'urgence on puisse aider rapidement.Le numéro du Centre Antipoison est trouvable ici: European Association of Poisons Centres and Clinical Toxicologists Ceci s'affiche chez des espèces toxiques où très toxiques. Chaque humain réagit différemment sur des venins. Evaluez donc bien le risque pour vous !!ET!! votre entourage! Ne badinez pas avec Tachypleus gigas

Info

The Atlantic horseshoe crab Limulus polyphemus, inhabits Atlantic and Gulf coasts of the USA. This species attains a maximum length of the order of 0.6 m. It locates invertebrate prey by ploughing through surface layers of sand and mud. The species is most conspicuous when large numbers congregate seasonally in the nearshore subtidal zone to breed, at which time some are washed up on shorelines.

External links

  1. Wikipedia (de). Abgerufen am 07.08.2020.

Pictures

Commonly

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Husbandry know-how of owners

am 23.06.07#3
Sehr interessantes Tier hat meinen Bodengrund schön sauber gehalten.

Leider fühlte sich mein Knallkrebs irgendwann bedroht und hat ihn in Stücke gesprengt.

Aber sonst ein sehr genügsames Tier.
am 23.02.07#2
Es handelt sich bei Pfeilschwanzkrebsen nicht um Krebse, sondern um Cheliceraten (Verwandte der Spinnen, Skorpione usw.)
am 18.02.07#1
Meineserachtens ein recht einfach zu haltender Pflegling. Vorrausgesetzt man bietet eine etwas größere Sandfläche, wo sich das Tier vergraben kann. 5cm Tiefe reicht bei kleinerern Tieren schon aus. Ebenfalls ist darauf zu achten den Steinaufbau sehr stabil auszulegen. Er schaft es ohne probleme sich unter die Steine zu klemmen und drückt diese dann mit seinem ganzen körper weg... Vorsicht auch mit engen Spalten, wo sich das Tier dann unbemerkt hinter der Dekoration verklemmen kann.
Ich bekam ihn vor ein jahr mit ca. 8cm. damals schaffte er es schon, Steinplatten von ca. einem Kg zu verrücken. nun hat er die 10 cm schon überschritten. Mann sieht aber nicht allzuviel von diesem Tier.
Zwischenzeitlich gab ich die Hoffnung auch schonmal auf, dass er noch lebt. Er gräbt sich in einer Ecke ein und lässt sich dann auchmal ein paar!! Monate nicht mehr blicken.
Wenn er dann aber mal wieder seinen Hunger stillen will, gehts richtig rund im Becken! Wie ein Planierraupe schiebt der den ganzen Sand im Becken hin und her und ordnet auch ein paar herumliegende Steine neu an ;o) Anschliessend ist der Sand wieder wunderbar weiß!
Frisst alles was im Becken so anfällt. Mysis, Muschelfleisch, Artemien, kleingehackte Stinte,

Fazit: Wenn er sich dann mal blicken läst, sehr spannend zu beobachten!
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