Info
Goniopora lobata Milne Edwards, 1860
Description: Colonies are hemispherical or, more usually, form short thick columns. Columellae and oral cones are small. Polyps are elongate when fully extended.
Color: Usually brown, yellow or green, often with contrasting oral cones and tentacle tips.
Habitat: Forms large single species stands, especially in turbid water.
Abundance: Common.
Similar Species: Goniopora columna, which has large columellae and oral cones. Goniopora stokesi has high ragged walls and broad columellae.
Synonyms:
Goniopora hirsuta Crossland, 1952
Goniopora traceyi Wells, 1954
am 01.02.09#4
Bei guter Fütterung (Staub/Phytoplankton) und stabilen Wasserwerten, sollte es eigentlich keine Probleme geben diese Koralle zu halten.
Womit ich bei Gonioporas gut fahre:
Regelmäßige Wasserwechsel,
mäßige bzw keine direkte Strömung
nicht das volle Lichtbrett,
Verletzungen dringend vermeiden bei LPS bekanntlich immer schlecht,
direkt Staubfutter füttern (mit Spritze)
belastet das Wasser nicht so stark,
nicht in der "Einflugschneise" von Fischen plazieren, da sie sich recht schnell zusammenzieht (Stress).
Ich fahre jedenfalls gut mit dieser Art und sie belohnt es mit Expansion.
am 14.08.07#3
Ja Leute , das wars dann wohl mit Goniopora lobata , hat sich ganze drei Monate in meinen Riffbecken gehalten . Obwohl Sie augenscheinlich aktiv Plankton annahm und ich auch von Anfang an Kalium ( Allerdings mit deutlich reduzierter Dosierung , siehe letzten Bericht im Meerwasseraquarianer ) zu gab , hat Sie nach kurzer Degenerierungsphase nun doch das zeitliche gesegnet . Ich kann nicht mal sagen ob es vielleicht an einer Vorschädigung gelegen hat . Es gibt jedenfalls Mitglieder meines Vereins ( Berliner Verein für Meeresaquaristik 1969 e.V. ) die der Meinung sind , daß sich Gonioporas , in vor SPS - Zeiten wesentlich besser gehalten haben . Wenn das stimmt , dann liegt es Heute hauptsächlich an den niedrigen Nährstoffkonzentrationen , in unseren modernen Riffaquarien , das sich Margerittenkorallen nur noch schwer halten lassen .
am 05.02.05#1
erste halbwegs annehmbare Erfolge (ca. 14 Monate) erzielte ich mit einer gezielten Eisendüngung ehe die Degeneration Anfing.
Mit hochwertigem Staubfutter und Phytoplankton konnte ich etwas später dann ein gelbes Tier nebst konstant guten Wasserwerten über 26 Monate pflegen. Ein Teilerfolg ist es zumindest und zeigt die ungefähre Richtung an welche man gehen sollte.
Dennoch ist momentan nach wie vor eher zum Abstand vom Kauf dieser Tiere zu raten.